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Kommentare zu: UBMUW Wien: Innovativ: ja – Bibliothek 2.0: noch lange nicht http://www.bibliothek2null.de/2007/04/26/ubmuw-wien/ Innovative Ideen für Bibliotheken, Freie Inhalte und Interessantes aus dem Web Mon, 25 Sep 2023 23:46:02 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.3.33 Von: <![CDATA[Bruno Bauer]]> http://www.bibliothek2null.de/2007/04/26/ubmuw-wien/comment-page-1/#comment-184 ]]> Mon, 30 Apr 2007 21:26:33 +0000 http://www.bibliothek2null.de/wordpress/?p=147#comment-184 „Man sollte vorsichtig sein ein modernes Schlagwort für die eigene Bibliothek zu verwenden, wenn man das Konzept noch nicht wirklich mit Leben füllen kann […]“ – so beendet Patrick Danowski seine ausführliche „Rezension“ des von Mark Buzinkay mit mir geführten Interviews – und ich bin gerne der erste, der ihm hier zustimmt.

Warum dann der Blogeintrag in „Bibliothek 2.0“? – Nun Mark wollte schon längere Zeit mit mir ein Interview über die Innovationen an der UB der Medizinischen Universität Wien (vom PDA-Projekt bis zum Gesamtkonzept Teaching Library) führen, wie er es als ausgewiesener Experte in den Bereichen Informations-, Wissens- und Prozessmanagement schon mit anderen Vertreterinnen und Vertretern der BID-Szene gemacht hat; als Publikationsplattform dachte ich (wir hatten darüber im Vorfeld nicht dezidiert gesprochen) an das von Mark betriebene „MBI Blog“.

Ich selbst kannte bis zur Veröffentlichung in „Bibliothek 2.0“ weder Titel noch Vorspann des Beitrages (von Mark konzipiert), sondern habe sechs Fragen beantwortet, von denen zwei auch auf „Bibliothek 2.0“ eingehen. Für das Interview hätte somit besser ein anderer Titel und eventuell eine andere Publikationsplattform gepasst – damit aber will ich diesen meines Erachtens bloss formalen Aspekt der Kritik (der auch in „medinfo“ bzw. „IB Weblog“ aufgegriffen worden ist) abschliessen.

Nachdem mich Mark bereits früher eingeladen hat, für seinen Blog zu schreiben und diese Idee, über die „Bemühungen in Richtung Bibliothek 2.0 in einem eigenen Blog [zu] berichten“ auch in einem Kommentar von Patrick Danovski unterstützt wird, werde ich mir wohl in dieser Hinsicht in nächster Zeit etwas überlegen, zumal die Kommentare zum Interview ja eine ganze Reihe von weiteren Fragen aufgeworfen haben, die es zu beantworten gilt.

Und es ist natürlich reizvoll, sich einer Kommunikationsschiene bedienen zu können, auf die die Profis von „Bibliothek 2.0“ sofort reflektieren (wie ich nunmehr aus meinen jüngsten Erfahrungen weiss). Als interessierter Zuhörer beim Vortragsblock „Bibliotheken und Soziale Software“ am 3. Deutschen Bibliothekskongress in Leipzig und als aufmerksamer Leser einschlägiger Publikationen (z.b. „Bibliothek 2.0: Die Zukunft der Bibliothek?“ – Bibliotheksdienst 40. Jg., 2006, H. 11) blieb etwa die Frage unbeantwortet, wie eine traditionell aufgestellte Bibliothek mit 30 oder 100 oder gar 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die klassischen Betätigungsfelder der Bibliotheken perfekt ausfüllen, sich in Richtung „Bibliothek 2.0“ entwickeln kann…

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Von: <![CDATA[IB Weblog » Blog Archive » Weblog 1.0: Die “Bibliothek 2.0″ an der UbMUWien]]> http://www.bibliothek2null.de/2007/04/26/ubmuw-wien/comment-page-1/#comment-180 ]]> Sun, 29 Apr 2007 19:21:13 +0000 http://www.bibliothek2null.de/wordpress/?p=147#comment-180 […] die Selbstbenennung der Aktivitäten mit “Bibliothek 2.0″ noch lange nicht, meint Patrick Danowski angesichts eines Interviews mit dem dortigen Direktor Bruno Bauer in der Idea Lounge von Mark […]

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Von: <![CDATA[Mark Buzinkay]]> http://www.bibliothek2null.de/2007/04/26/ubmuw-wien/comment-page-1/#comment-181 ]]> Sat, 28 Apr 2007 06:54:15 +0000 http://www.bibliothek2null.de/wordpress/?p=147#comment-181 hi Patrick,
ja, da gebe ich dir Recht, dass zwischen Anspruch und Realität nicht nur Differenzen, sondern manchmal ganze Welten stehen. „Bibliothek 2.0“ finde ich steht aber nicht nur für die „Web 2.0 Widgets und Tools“, die wir zwei so gerne nützen, sondern auch für eine neue Art der Bibliothek, die sich insgesamt, also nicht nur auf der „online“-Ebene den Kunden öffnen sollte. Da finde ich die Entwicklungen an der UB MedWien schon interessant. Ich kenne keine 5 Bibliotheken im deutsch-sprachigen Raum, die ein entsprechendes PDA-Konzept aufgenommen haben.

Dass Bruno Bauer bei mir seine Gedanken zur MedUni Bibliothek los wird, dass ist auf meinem Mist gewachsen – ich habe ihn zum Interview gebeten ;D

Aber nochmals: wir könnten mal auflisten, welche Bibliothek in unserem Sprachraum schon eine Bibliothek 2.0 ist. Das fände ich interessant…
grüße
-Mark

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Von: <![CDATA[patrickd]]> http://www.bibliothek2null.de/2007/04/26/ubmuw-wien/comment-page-1/#comment-182 ]]> Thu, 26 Apr 2007 19:38:52 +0000 http://www.bibliothek2null.de/wordpress/?p=147#comment-182 Hallo Mark,

ich wollte damit, sagen das zwischen Ankündigung und der Umsetzung gene mal Wiedersprüche herschen. Erster Wiederspruch ist Beispielweise, in meinen Augen das man keine Kommentare zu den „Blogeinträgen“ zuläßt, und somit sich auch keine Trackbacks realisieren lassen. Auf dieser Ebene muss man Anfangen sich zu öffnen wenn man zu einer interaktiveren Bibliothek entwickeln möchte. Nur ein nettes Buzzword aufzunehmen um auf einen Zug aufzuspringen reicht halt nicht. Weitere deutlicher Schritt wäre, wenn Herr Bauer über seine Bemühungen in Richtung Bibliothek 2.0 in einem eigenen Blog berichten würde 😉

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Von: <![CDATA[Mark Buzinkay]]> http://www.bibliothek2null.de/2007/04/26/ubmuw-wien/comment-page-1/#comment-183 ]]> Thu, 26 Apr 2007 15:40:00 +0000 http://www.bibliothek2null.de/wordpress/?p=147#comment-183 hallo Patrick,
die Intention des Interviews war nicht, das Blog der MedUni Bibliothek als Bibliothek 2.0 darzustellen, sondern Bruno Bauers Gedanken zum Thema. Oder anders: wo steht diese Wiener Bibliothek auf dem Weg dorthin. Bibliothek 2.0 ist sicher ein Konzept, dass Bruno Bauer ansteuert. Wie du sagst, es ist noch ein weiter Weg. Interessant finde ich, aber dass es ein Leiter ausdrücklich als ein Ziel nennt. Wieviele kennen wir, die das auch so halten?
mit besten Grüßen aus Dornbirn
Mark Buzinkay

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