07 PM | 10 Jul

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Nach wie vor wird im deutschen Bibliothekswesen lieber auf geschlossene Schnittstellen gesetzt, die auf Anfrage für einzelne freigeschaltet werden, anstatt sich in Richtung Web 2.0 zu orientieren und die Schnittstellen frei zur Verfügung zu stellen. Was dies angeht, haben wir noch einen weiten Weg in Richtung Bibliothek 2.0 vor uns, die ja auch auf dem Teilen von Diensten beruht. [via Read/Write Web]

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3 Comments

  • Pingback:

  • Es ist gar nicht so, dass in den Bibliotheken lieber auf geschlossene Schnittstellen gesetzt wird, vielmehr
    wurden meine vorsichtigen Versuche, das Thema XML-basierte Schnittstellen oder sogar „Webservices“ in den letzten Jahren vorzustellen, lange eher mit Desinteresse quittiert.
    Ich denke, das Potential wird erst jetzt langsam allen deutlich und wenn das Interesse steigt, werden Nachfragen generiert und dann werden die Schnittstellen sicher auch offen gelegt.
    Weiterhin haben die wenigen Entwicklungen dieser Art bisher eben eher einen experimentellen Status und da probiert man die Dienste dann zunächst mit ausgewählten Partnern aus.

    Wir werden die Diskussion aber zum Anlass nehmen, die Möglichkeiten der E-LIB demnächst offensiver nach aussen offenzulegen…

    Gruss
    MB

    17. 07. 2007 11:27
  • Lieber Herr Blenkle,

    was dies das Ergebnis der Diskussion ist, ist das sehr erfreulich. Meine Erfahrung ist aber leider, dass man nicht überall offenen Schnittstellen und dem ReUse so offen gegenüber steht. Hier braucht es early Adaptors, die zeigen welche Vorteile dies bietet. Mich würde es sehr freuen, wenn die SuUB Bremen dazugezählt werden könnte.

    Viele Grüße
    PD

    17. 07. 2007 13:27