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Innovative Ideen für Bibliotheken, Freie Inhalte und Interessantes aus dem Web
Rudolf Rudolf Mumenthaler, hat einen Vortrag in Frankfurt zur Zukunft von Bibliotheken gehalten. Da dies auch ein Thema sein mit dem ich mich in dem Blog beschäftigen möchte hier zunächst nur die Präsentation:
Während Amazon in Deutschland den Kindle Store eröffnet ergibt sich in amerikanischen Bibliotheken eine interessante Möglichkeit, in Bibliotheken für den Kindle Bücher auszuleihen. Mit „Kindle Library Lending“ kann man sich Bücher ausleihen. Diese Funktion wird zusammen mit einem System Overdrive angeboten, das von vielen amerikanischen Bibliotheken genutzt wird. In den ausgeliehen Büchern kann man sogar Notizen machen, diese sind beim der nächsten ausleihe oder für den fall das man sich das Werk kauf wieder vorhanden. Andere Nutzer bekommen diese im Gegensatz zu Anmerkungen in traditionelen Büchern nicht zu sehen.
[via golem.de]
Auf golem.de wird über „Augmented Reality für Bibliotheken“ berichtet. Die Augmented Reality App ShelvAR (siehe Video) erlaub es falsch stehende Bücher aufzufinden.
Leider müssen damit die Application funktioniert alle Signaturschilder mit einer Art QR Code ausgestattet werden (und wir wissen wie sehr Bibliotheken das umsignieren lieben) und für sehr dünne Bände gibt es auch noch keine Lösung. Trotzdem stellt die Applikationen einen interessanten Ansatz dar AR im Bereich von Bibliotheken produktiv nutzbar zu machen.
Die virtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften hat eine iPad App(iTunes Link) veröffentlich, die außerdem mit einem super gemachten Werbespott auf youtube beworben wird. Screenshotsfinden sich auf Flickr.
Die Philips Ausgründung Liquavista stellt auf der CES ein eBook mit einem farbigen Display vor. Das eBook basier auf einer Technik die Philips Elektrowetting getauft hat. Die Technik basiert auf Wasser / Öl und das Flüssigkeiten mittels Elektrizität ihr Oberflächenspannung verändern. Details dazu in einem Whitepaper (PDF) der Firma. Die Idee dazu wurde 2003 in Nature veröffentlicht:
Hayes, R. A. ; Feenstra, B. J.: Video-speed electronic paper based on electrowetting. In: Nature vol. 425 (2003), Nr. 6956, pp. 383-385
Ein weiteres interessantes Produkt von der CES ist die eBook Reader Software Bilio. Bilio erlaub es Bücher mit multimedialen Inhalten oder auch Webinhalten zu präsentieren gleichzeitig enthält die Software,wie iTunes, auch direkt einen Buchladen. Ausserdem wird es eine 3D Sicht des Buches geben. Die kostenlose Software wird sich Ende Januar 2010 testen lassen. Einen ausführlichen Bericht dazu gibt es auf Engadget. Für den schnellen Eindruck ein erstes Video von Engadget auf der CES aufgenommen
Das eBook wird auch wieder 2010 ein heisses Thema. Auf der diesjaehrigen CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas werden wieder verschiedene Exemplare vorgestellt. Heute gibt es bereits die ersten Ankuendigungen:
Samsung eBook Reader Picture (c) by heise.de
Samsung wird auf den eBook Markt einsteigen und zwei eBooks (mit 7 “ und 10″ Display) prodozieren. Mit einem Stift wird es moeglich sein handschrifliche Notizen hinzuzufuegen.
Bereits gestern hat das amerikanische Startupunternehmen EntourageEdge praesentiert. Wie das Unternehmen schreibt das welt erste Dualbook. Das Geraet mit dem Namen edge hat ein 9,7″ E-Ink Display und ein 10,1″ farbiges LCD Display. Das Geraet stellt eine Kombination von eBook und Tablet PC dar. Um einen besseren Eindruck zu vermitteln habe ich das Werbevideo der Firma in den Beitrag eingefuegt:
Ein interessantes Video wie das Tablet nach Vorstellung von Coursesmart, einem joint venture von fuenf Textbook publishers aussieht. Natuerlich kommen Bibliotheken nicht vor, trotzdem waere es interesannt zu ueberlegen wie die Rolle von Bibliotheken auf in dieser „Welt“ aussieht.