Studie zu eBooks
Mehre Quellen (Golem.de, börsenblatt, ORF Futurezone) berichten über die Pricewaterhouse Coopers Studie „E-Books in Deutschland – Eine neue Gutenberg-Ära?“. Ergebnise der Studie in der 1000 Konsumenten befragt wurden:
- 20% der Befragten wussten etwas mit dem Begriff eBook anzufangen
- Angebot an deutschsprachigen eBooks ist zu gering (nur 8.000 Titel im ePub Format
- deutschsprachige eBooks zu teuer (3 Euro Ersparnis im Vergleich zu Hardcovern, 40 Cent bei Paperbacks, zusammen mit den Reader Kosten ist dies nicht besonders attraktiv)
- Trotzdem werden sich eBooks in Deutschland durchsetzen wenn auch langsamer als in GB und USA
- Deutscher Buchbranche droht Entwicklung zu verschlafen, Konkurrenz droht von internationalen Anbietern sowie branchenfremden Unternehmen (Google, Apple,..)