Lambert Heller told me that the FRBR Blog discussed my older post „Warum del.icio.us für Bibliothekskataloge untauglich ist„. Because the google translation is bad, i translate it in English, i hope i did it better than google 😉 I did only a few changes :
How i have write on the Mailinglist INETBIB, i think that the project to which Wilfred Drew of the Morrisville State College Library of the point at the mailinglist web4lib is not a good idea. He wrote that in his catalog it is possible to publish the findings with “post to del.icio.us” and addtoany could indexed at del.icio (Jakob Voss reports on it).
In my opinion this no equitable way to tag library collections, but a meander. Why that?
Objects that are indexed by del.icio.us are websites. This means if 1000 libraries index their holding by del.icio.us, there would be for every identical book up to 1000 entries, because the websites are always different. Users that search now at del.icio.us will find up to 1000 entries to the same resource that will not contain much more information. Additional it is not possible for libraries to get a benefit from the work in other library catalogs.
So what should be a alternative? The right way would be using a system that does not index websites but media. Examples for that are CiteUlike, Bibsonomy (the literature part) and LibraryThing [and very new the open library project]. Libraries should think about methods, how additional information about the media can added i this systems. It is certainly illusionary to expect, that there will be only one entry per media, but it would be more easy through editing of the entires to get further to this goal.
Del.icio.us is excellently suited to replace present link lists and index internet sources. Libraries who are doing this you will find at the mélange blog.
[Some improvements by Frank Wiederhold. Thanks for that]
Tags:Bibliothek 2.0, en, Literaturverwaltung, OPAC, del.icio.us, Wilfred Drew
Den Montag bin ich relativ locker angegangen, da es nicht so viele Vorträge gab die mich interessierten. Gleich in der frühe habe ich die „New Professionals“ Session besucht. Den Vortrag über Diversity in Amerika von Tracie Hall fand ich besonders beeindruckend.
Am Abend gab es dann die Beachparty, auf der ich in einer lockeren Atmosphäre eine Reihe sehr interessanter Gespräche geführt habe.
Am Dienstag ging für mich die Arbeit richtig los. Ich dürfte meinen Vortrag „Library 2.0 and User-Generated Content“ (ebenfalls als Slidecast d.h. Video der Präsentationen mit Ton erhältlich [mov, 33MB ]) halten, auf den ich sehr viel positives Feedback erhalten habe. Die Reihenfolge in dem Panel wurde auf meine Bitte hin geändert, da ich auch noch eine Posterpräsentation über „The German-Languages Wikisource Project: Digitalisation 2.0 “ gehalten haben.
Während der Posterpräsentation hatte ich eine intensive, aber sehr interessante Diskussion mit Klaus Ceynowa von der Bayerischen Staatsbibliothek über „Open Access to Cultural Heritage“ versus der Kontrolle der Bibliothek über die Verwendung der Digitalisate. Insbesondere der Satz „Public Domain muss Public Domain bleiben“ stieß bei ihm auf kein Verständnis, da die Bibliotheken bzw. das Land für die Digitalisierung bezahlt hat. Natürlich sind wir zu keinem Konsens gekommen, jedoch sind wir beide auseinander gegangen mit dem Vorsatz diese Diskussion fortzuführen.
Am Nachmittag gab es dann die Session der Knowledge Management Sektion in der Stephen Abram ein Feuerwerk von Ideen vorgetragen hat. Hierzu folgt ein weiter Post auf englisch. Leider ist die Präsentation noch nicht online.
Abends gab es dann den Empfang der deutschen Botschaft in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut in der deutschen Schule von Durban.
Tags:Bibliothek 2.0, Konferenzberichte, Klaus Ceynowa, Library 2.0, Open Access, Präsentation, Stephen Abram, Tracie Hall, User-Generated Content, Video, Vortrag, Wikisource
Lambert Heller und ich wurden zum Thema Bibliothek 2.0 von Manuela Schulz und Boris Jacob interviewt. und als Transscript auch zu lesen.
(Foto von Maxi Kindling)
Tags:Bibliothek 2.0, Lambert Heller, LIBREAS, Patrick Danowski, Podcast
Eigentlich hatte ich ja vor während des Kongresses zu bloggen, jedoch war dies aus verschiedenen Gründen nicht so einfach. Das W-LAN war leider nicht so stabil, das Nachladen des Notebooks war auch etwas schwierig da Südafrika einen völlig eigen Stromstecker hat, der auch bei den internationalen Adaptern nicht dabei ist, den Adapter, den ich dann aufgetrieben hatte funktionierte wunderbar im Hotel, leider nicht im Kongresszentrum. Gleichzeitig war mit nicht so bewusst, das während des Kongresses eine Menge Abstimmungsarbeit für die IFLA läuft, so dass ich auch noch ein wenig was tun hatte da ich gleich verschiedene kleine Aufgaben übernommen hatte. Doch alles der Reiche nach.
Am Samstag fanden die 1. Sektionssitzungen statt, ich habe an der Informationstechnologie Sitzung teilgenommen, dies ist möglich da alle Sitzungen offen sind und nicht nur die Mitglieder der Standing Comities der entsprechenden Sektion teilnehmen dürfen. Im Vorfeld hatte ich bereits den Vorschlag unterbreitet eine Diskussionsgruppe bzw. Special Interest Group zum Thema „Library 2.0“ zu gründen. Dieser Vorschlag wurde angenommen, so dass ich gleich auch angeboten habe ein Wiki dafür aufzusetzen und selber zu hosten, da die IFLA Seiten dies noch nicht unterstützen.
Abends wurde in dem deutschsprachigen Caucus Meetings von den Sektionssitzungen berichtet, in denen deutschsprachige Vertreter Mitglied des Standing Comities sind.
Am Sonntag begann der Kongress mit der Eröffnungsveranstaltung, da ich zu der Newcommer Session gegangen bin, ist mir leider der Vortrag von Peter Giger und Eva Norling entgangen, aber man kann halt nicht überall sein. Die beiden habe ich später dann auf einer der Abendveranstaltungen kennen gelernt.
Mit der Eröffnung der Ausstellung klang der Abend dann locker aus. Ich habe gleich noch Stephen Abram persönlich kennengelert, worüber ich mich als treuer Leser seines Blogs sehr gefreut habe.
Tags:Konferenzberichte, IFLA, IFLA2007, WLIC2007
Fleur Stigter bloggt über TEL (The European Library) und fragt nach Feedback zu dem Projekt. Eine der ersten Fragen war die Abgrenzung zur EDL (European Digital Library).
Tags:Portale
The World Library and Information Congress (WLIC) of IFLA starts soon and this year library 2.0 will be a theme in different panels. If you are in Durban and interested in library 2.0, here is a guide where it would properly interesting to go. (And also there is a good chance to meet met me there.)
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Tags:Bibliothek 2.0, en, Barbara B. Tillett, Bernadette Daly Swanson, Betty Braaksma, Catherine Lupovici, Corey Harper, David K. Karnes, Eva Norling, Folksonomy, Francis Lajba, George Siemens, Grace Saw, Heather Todd, Heila Peinaar, IFLA, Ina Smith, Jennifer Lang, Kathy Drewes, Library 2.0, Library 3.0, Mary M. Somerville, Nick Lothian, Peter Giger, Peter Tittenberger, Regina Lee Roberts, Renate Gömpel, Sarah Hayman, Semantic Web, social tagging, Stephen Abraham, Stephen R. Shorb, User-Generated Content, VIAF, W-LAN, Wikisource
heise open beschäftigt sich in drei Teilen mit freien Inhalten:
[via heise.de]
Tags:Freier Inhalt
Today i started official the library 2.0 bibliography. Its realized with the software WIKINDX (spoken Wiki Index) Everyone who likes can enrich the bibliography. Just register under the point Wikindex and i will moderate your account as soon as possible. WIKINDX supports BibTeX import and export so that resources from other services (CiteULike, Connotea and Bibsonomy) can be easy reused. Also the resources from bibliography can be reused.
Tags:Bibliothek 2.0, en, BibTex, Library 2.0, WIKINDX
Da heute Werner Traschuetz das WordPress Plugin bib2html auf netbib vorstellt, (wird demnächst hier installiert), nehme ich das als Anlass, den Start der Bibliothek 2.0/ Library 2.0 Bibliography bekannt zu geben. Realisiert wird diese Bibliographie mit der Software WIKINDX (gesprochen Wiki Index) mit der auch die Wikiresearch Bibliography realisiert wurde.
Wenn ihr aktiv helfen wollt die Bibliographie zu erweitern (die jetzigen 80 Beiträge bilden gerade mal einen kleinen Grundstock) registriert euch einfach (im Menüpunkt Wikindx), ich werdet euch dann so schnell wie möglich frei schalten. Bisher ist die Bibliographie deutsch/englisch, jedoch sind auch Artikel in anderen Sprachen willkommen. Der BibTeX Import/ Export ist möglich, so dass die Angaben via bib2html direkt in ein Blogs integriert werden können.
Tags:Bibliothek 2.0, Literaturverwaltung, bib2html, BibTex, WIKINDX, WordPress